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Ich möchte wechseln

Das Gefühl der ungerechten Behandlung durch den Vorgesetzten, der Unter- oder Überforderung führt schnell dazu, die bisherige Arbeitsstelle aufgeben zu wollen.

Was können Sie tun, um das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten?

Eine „sichere“ Arbeitsstelle aufzugeben, auch wenn man noch so sehr unter den herrschenden Umständen leidet, will gut überlegt sein.

Wie schnell hat man Schritte getan, die man dann lange bereut, weil man …

  • sich über die möglichen Konsequenzen im Vorfeld nicht klar geworden ist
  • sich nicht bewusst macht, was die Stelle auch für Vorteile mit sich bringt
  • das eigene Verhalten und dessen Beitrag zur Situation nicht alleine beleuchten kann

Das Kind mit dem Bade ausschütten, hat noch nie wirklich weiter geholfen.

Ein möglicher Lösungsansatz, …

... damit Sie wohlüberlegt und gut durchdacht Ihre Entscheidung treffen können, Ihre Stelle zu wechseln, bietet Ihnen das „Rad der Dynamik“, eine Auswahl von Ansätzen, die Sie in eine Position bringt, mit klarem Kopf und förderlicher Emotion zu handeln.

Lassen Sie sich ein auf einen Diskurs, um entweder Ihr Wohlbefinden an der jetzigen Arbeitsstelle zu stärken oder gemeinsam mit mir - eine für Sie passende - zu finden!

 

Lassen Sie uns nach Lösungen suchen!
„Ich will nur noch weg hier!“, „Das halte ich nicht mehr aus!“ „Ich werde hier nicht wertgeschätzt!“, „Ich kann tun, was ich will, mein Vorgesetzter beurteilt mich immer ungerecht!“ „So kann das nicht weiter gehen!“ ….und was dann? Viele Menschen entscheiden aus dem bestehenden Druck heraus und machen sich objektiv die Folgen dieser EntScheidung nicht bewusst. Dann haben sie eine neue Arbeitsstelle und finden genau wieder dieselben Situationen vor, die sie an der verlassenen Stelle so sehr gestört haben.
Im Stress schafft man es in der Regel nicht, das Gute im Schlechten oder gar die Vorteile der derzeitigen Stelle zu sehen. Alles wandert in dieselbe Schublade und die berufliche wie die private Umwelt leidet darunter.
Im Stress ist niemand objektiv. „Alles ist immer genauso tragisch, wie ich es sehe.“ Der eigene Beitrag zur Situation wird ausgeblendet und Schnellschüsse, die man dann lange bereut, sind nicht selten die Folge.